Die Junge Union Deutschlands setzte im Zusammenhang mit der Verabschiedung des Nachtragshaushalts für 2021 durch die Ampel-Koalition ihr Zeichen gegen die kontroverse und potentiell verfassungswidrige Verwendung von Pandemie-Sondermitteln durch das amtierende Finanzministerium. Als Inhaber besagten Ministeriums war vorrangiger Adressat der Aktion die FDP, was sich auch stilistisch in einer Reminiszenz an das Wahlkampfdesign der Partei äußerte.
Kritikpunkt und Vorwurf der JU und CDU als Oppositionspartei war an dieser Stelle die indirekte Umgehung der vereinbarten Schuldenbremse und dadurch eine unnötige finanzielle Belastung für die junge Generation.
Dabei galt es herauszuarbeiten, dass auch die CDU und speziell die JU als Sprachrohr kommender Generationen gleichwohl an der aktiven und effektiven Bekämpfung des Klimawandels interessiert sind, jedoch hierfür einen kompetenten Umgang mit Haushaltsmitteln erwarten. 

Foto-Dokumentation: JU/Gottfried Schwarz

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